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Cashback für Underwear

Underwear – Unterwäsche klassisch bis sexy - Orion Online Shop

An dieser Stelle möchten wir von Prozenthaus24 die Anbieter zu Unterwäsche vorstellen, von klassisch bis sexy mit einem Cashback von bis zu 9,5%. Warum tragen wir eigentlich Unterwäsche, wozu dient sie? Diese Frage möchten wir gerne beantworten, vorab jedoch hier erst einmal unsere tollen Online-Shops, die wir in unserem Cashback - Programm führen:

Warum tragen wir Menschen Unterwäsche

In erster Linie hat dies eine hygienische Bewandtnis, denn mit der Unterwäsche schützen wir die Oberbekleidung vor Schweißaufnahme und die Haut selbst vor etwaigen Obermaterialien, die auf der Haut kratzen und jucken könnten, wie reine Schurwolle beispielsweise. Wegen des direkten Hautkontakts sollte Unterwäsche auch öfter gewechselt und gewaschen werden. Das Material ist bei der klassischen Variante meist aus Baumwoll-Feinripp. Der Vorteil dieses Materials liegt in seiner Hautverträglichkeit und der Aufnahmefähigkeit von Schweiß und anderen Körperabsonderungen. Außerdem kann das Baumwollmaterial bei recht hoher Temperatur gereinigt werden.

Der andere Grund, warum wir heute Unterwäsche tragen, die zudem nicht immer zweckmäßig ist, was die Hygiene betrifft, ist, dass viele sich wohler und sexyer fühlen, wenn sie besonders reizvolle Unterwäsche tragen. Das Material bei diesen feinen Dessous besteht zu meist aus Kunstfasern wie Polyamid, Nylon oder Polyester. Der Nachteil, die können nur bei geringer Temperatur gewaschen werden.

Unterwäsche ist derart salonfähig und modisch geworden, dass sie ohne Scham auch in der Öffentlichkeit getragen werden kann.

Ein kleiner Ausflug in die Geschichte der Unterwäsche

Es gibt zwar Funde aus dem römischen Zeitalter, über Kleidungsstücke, die als Unterwäsche hätten bezeichnete werden können, doch wurde dies bislang nicht belegt. Im Mittelalter scheint es eine Art Unterhose für Männer gegeben zu haben, aber auch das ist nicht wirklich bewiesen worden. Der Kult der Unterwäsche kam wohl erst in der frühen Neuzeit auf und kann belegt werden. Lange bevor es den BH gab, trugen die Frauen nur Hemden, Strümpfe und Unterröcke, selbst Unterhosen waren erst ab dem 19. Jahrhundert bekannt. Diese Entwicklung kam zusammen mit dem Erscheinen der Korsetts und Unterhosen für den Mann in Mode. Die Unterwäsche, die wir heute kennen, entwickelte sich erst Anfang des 20. Jahrhunderts.

Korsett bis Büstenhalter – Errungenschaft oder Last

Während Frau sich im Mittelalter die Figur mit einem Korsett schnürte, um die Figur zu betonen – somit dem Manne zu gefallen, so hat sich der Büstenhalter – kurz BH, erst Anfang des 19. Jahrhunderts langsam etabliert. Über die Ohnmachtsanfälle der Frauen, welche Korsetts trugen, wurde hinreichend berichtet, was zur Folge hatte, dass die Mode schnell aus der Mode geriet. Denn auch schwangere Frauen versuchten mittels Korsett, diese sich nicht anmerken zu lassen. Die Folgen daraus waren nicht human. Das erste Patent einer Art Büstenhalter wurde 1803 angemeldet und entwickelte sich recht rasant. Ein Modell aus dem Jahre 1873 entspricht etwa dem Prinzip der heutigen BHs. Auch wenn die Materialien bei den heutigen BHs recht komfortabel sind, mögen nicht alle Frauen die Zwänge, die eine BH durchaus mit sich bringt. Anders dient ein BH in der Öffentlichkeit der Bedeckung eines sekundären Geschlechtsteils, den Brustwarzen. Frauen, die ohne BH sich in der Öffentlichkeit zeigen und Kleidung tragen, welche die Brustwarzen erkennen lassen, gelten als nicht „gesellschaftsfähig!“ Mit anderen Worten, ein BH gehört zum guten Ton.

Dessous, Negligé – Reizwäsche

Das Wort Reizwäsche sagt es bereits, es dient den Reizen, sie soll den Geschlechtspartner sexuell anregen. Dabei ist die Frau jene, welche bevorzugt diese Accessoires trägt, seltener der Mann. Auch Haus- und Nachkleidung gehören zur Kategorie Unterwäsche, die Dessous und Negligé. Die Formwäsche zähle ebenfalls zu den Miederwaren und sollen den Körper in Form halten, ähnlich wie eine Corsage. Anders dient eine Formwäsche auch als Stütze für Thrombose gefährdete Beine oder bei Rückenleiden oder als Therapie bei Gelenkschmerzen. Neben Feinstrumpfhosen gehören auch Leggins, Sport- und Freizeitmode zur Kategorie Unterwäsche. Bei Orion finden Sie eine recht große Auswahl an Dessous, Reizwäsche und Negligés.

Funktionswäsche

Funktionswäsche wird wie normale Unterwäsche direkt auf der Haut getragen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Baumwolle kann diese, meist Synthetik-Mix-Faser, jedoch wesentlich mehr. Sie ermöglicht dem Körper eine Klimaregulierung mit Schweißtransport und schnelle Rücktrocknung. Damit ist gemeint, dass man sich nicht „nass“ fühlt nach dem Schwitzen. Der sonst erkaltete Schweiß auf der Haut bleibt aus und der Körper behält seine Wärme. Im Gegensatz dazu, wenn der kalte Schweiß auf der Haut bleibt, fangen wir schneller an zu frieren und es droht erhöhte Erkältungsgefahr. Ein weiterer Vorteil ist der Tragekomfort durch das Stretchmaterial, der Flachnähte oder gar Nahtfreiheit. Die antibakteriellen Fasern stoppen zudem die Geruchsentwicklung.

Unterwäsche für Männer

Männer haben es nicht so mit besonderer Unterwäsche, das mag daran liegen, dass eben die Frau jene ist, welche sich gerne hübsch präsentiert, wobei das nicht heißen soll, dass Mann sich nicht anstrengen muss. Im Gegenteil auch die Unterwäschemode für Männer hat große Fortschritte gemacht. Während der eine Mann die Unterhose mit Eingriff bevorzugt, mag es der andere lieber locker als Boxershorts oder eng anliegend wie beim Slip oder gar als String. Männer müssen sich auch nicht in einen BH zwängen, wobei es viele Männer mögen ihn aufzuknöpfen. Sportler bevorzugen oftmals einen Jockstrap als Unterhose, der wie eine beutelartige Bandage das Gemächt an Ort und Stelle hält. Als Unterhemden dienen die sogenannten Tanktops oder Shirts mit Rundem oder V-Ausschnitt. Die sogenannten Liebestöter werden heute auch noch getragen, jedoch eher als Funktionswäsche unter der Motorradkombie, zum Brand-Schutz beim Autorennen oder Kälteschutz beim Skifahren.